Regelschmerzen & Prämenstruelles Syndrom

– beschwerdefrei ohne Medikamente –

Regelschmerzen & Prämenstruelles Syndrom

Etwa 40 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter berichten über ungewöhnlich stark einsetzende Regelschmerzen. Die Symptome des Regelschmerzes sind vielfältig, zumeist jedoch recht klar von denen anderer Erkrankungen abgrenzbar. Sie treten wenige Tage vor oder zu Beginn der Periodenblutung ein und nehmen im Verlauf der Periodenblutung sukzessive ab.

Zu den häufigsten menstruationsabhängigen Beschwerden zählen Unterbauchkrämpfe, untere Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Stimmungsschwankungen, emotionale Labilität, Leistungsminderung und Übelkeit.

Von schulmedizinischer Seite aus ist die Herkunft der Regelschmerzen und des prämenstruelle Syndroms (PMS) weitgehend ungeklärt und seit Jahren Teil einer bisher erfolglosen Forschung. Als Konsequenz daraus zielen viele in der Schul- und Alternativmedizin angewandte Therapiemethoden vorwiegend auf eine symptomatische Therapie mit Einnahme hormoneller Substanzen ab. Die Thematisierung und Behandlung ursächlicher Krankheitsfaktoren mit dem Ziel der Wiederherstellung der weiblichen Gesundheit findet zumeist nicht statt.

Aufgrund der bei Regelschmerzen unbefriedigenden Behandlungsoptionen begann ich mich vor einiger Zeit intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. In Zusammenarbeit mit kompetenten Kollegen und kooperativen Patientinnen gelang es mir im Laufe der Zeit, wesentliche Krankheitsfaktoren ausfindig zu machen und hierfür geeignete, medikamentenfreie Behandlungskonzepte auszuarbeiten.

Grundlage der Behandlung bildet dabei stets ein intaktes Vertrauensverhältnis, eine offene und ehrliche Kommunikation und die aktive Mitarbeit der Patientin im Behandlungsverlauf.

Autor

Marc Benninghaus